Klassische Studien liefern valide Zahlen, Trends und Fakten. Doch Zahlen allein erklären selten das ganze Bild. Metaphorische Fragestellungen erweitern diese Basis, indem sie die emotionale Dimension sichtbar machen: Sie zeigen, wie Menschen denken, fühlen und ihre Erfahrungen beschreiben. In Kombination entstehen Ergebnisse, die sowohl präzise als auch lebendig sind: ein doppelter Mehrwert für Forschung, Strategie und Kommunikation.
Metaphern öffnen einen spielerischen Raum. Anstatt „Was halten Sie von …?“ zu fragen, laden wir Befragte ein, Bilder, Vergleiche und Symbole zu nutzen. Zum Beispiel:
Wenn Künstliche Intelligenz ein Tier wäre, welches wäre es?
- Eine Eule: weise und hilfreich.
- Ein Oktopus: vielseitig, aber unheimlich.
- Ein Schwarm Bienen: fleissig, effizient, aber schwer zu kontrollieren.
- Ein Hund: nützlich, treu, aber steuerbar.
- Ein Löwe: mächtig und potenziell gefährlich.
So entstehen Antworten, die weit über Zahlen und Fakten hinausgehen. Sie machen Emotionen, Haltungen und implizite Bedeutungen sichtbar. Weitere Beispiele zur praktischen Anwendung von metaphorischen Fragestellungen finden Sie in unserem Whitepaper.